Was für ein erster Monkey Jumble liegt hinter uns. Ein tolles und spektakuläres Rennen!
Auch wenn uns auf der Strecke ein paar Boote das Leben doch sehr schwer gemacht haben, war es eine verdammt geile Erfahrung bei diesem Rennen dabei gewesen zu sein.
Das Boot hat die ständigen „20 Harten“ von „Dieschaar“ bis zu Letzt durchgezogen, obwohl schon eine Menge Kraft verbraucht war und der Körper am Limit fuhr. Sicherlich ist Diverses ausbaufähig um in der Platzierung nicht auf dem 23. Platz zu landen, wie zum Beispiel Start, Wenden und so weiter, aber das Gefühl bei diesem geilen Rennen, mit vielen guten Fights und Eindrücken dabei gewesen zu sein, kann uns keiner nehmen.
Denke, UNITAS ist durch dieses Rennen wieder etwas näher zusammen geschweißt worden. Nehmt dieses Gefühl mit für die Zukunft!
Der MJ kann bestimmt auch ein fester Bestandteil unseres Jahresplans werden. Sofern Ihr es wollt ;-)
Überwasser! Unterwasser!
Ergebnisse:
Unitas 23. Platz in 57:47 Minuten
Ergebnisse:
Premium Open (10er) | Premium Mixed (10/20er) |
200 m 5. Platz | 200 m 7. Platz im 20er |
500 m 5. Platz | 500 m 11. Platz im 10er |
2000 m 5. Platz in 10:06,271 | 2000 m 8. Platz in 09:26,843 |
Ergebnisse:
Unitas 1000 m = Platz 13. von 64 Teams und 200 m = Platz 3 im D-Finale der Championsklasse
Was für ein Wochenende liegt hinter uns! Jede Menge Spaß, spannende Rennen und ne super entspannte Stimmung. Man kann sagen ein rund rum gelungenes Wochenende, nicht nur was die Ergebnisse angeht auch was das Team angeht.
Unitas ging wie auch im letzten Jahr mit 2 Mannschaften in den Disziplinen 250m und 500m in unserer Heimregatta an den Start.
Durch die Anzahl der Teilnehmer in der Leistungsklasse gab es dieses Jahr nur drei Rennen in jeder Disziplin. Schnell stand fest hier könnte was gehen und das für beide Bootsmannschaften, die sich nach den Vorläufen in verschiedenen Kategorien Sport Basic und Sport Premium ins A-Finale gefahren hatten.
Das man das ganze Wochenende gute Ergebnisse einfahren konnte sieht man nochmals in der Ergebnis Übersicht und so überzeugten wir auch in der 500m Klasse.
Nach Resümee mit den Trainern stand nun noch das schwierigsten Rennen die 4000m auf dem Plan.
Nach der sportlichen Enttäuschung der Langstrecken DM in Kassel galt es hier zu zeigen, dass wir auf allen Strecken konkurrenzfähig sind und uns vor nichts und niemand verstecken brauchen. Der psychische Knacks, den das Team aus Kassel mitgebracht hatte musste wieder heraus gepaddelt werden.
Aber wir wären nicht Unitas, wenn wir dies nicht vergessen könnten und somit war das Rennen definitiv vom Teamgeist geprägt.
Über Taktik und Schlaganlage haben wir viel im Vorfeld gesprochen. Es wurde vom Team alles sehr gut umgesetzt, und jeder wusste und hatte auch verstanden wie wichtig dieses Rennen für uns war. Es war alles dabei: nur 13 Sekunden hinter dem Sieger, 2 x (unverschuldet) gerammt worden, großartige Steuermanöver, gemeinsamer Kampf bis zum Schluss, es wurde eines der besten Langstreckenrennen das Unitas je gefahren ist!
Kurz und kaputt, auch dieses Rennen war ein voller Erfolg. Resümee hier: Kassel war Geschichte!
Ergebnisse:
Unitas | Unitas Juventus |
250m 3. Platz Sport Premium | 250m 1. Platz Sport Basic |
500m 3. Platz Sport Premium | 500m 19. Platz Sport Premium |
4000m 4. Platz |
Dieses Jahr war der Weg nicht soweit wie im Vorjahr wo die Deutsche Langstrecken Meisterschaft in Saarbrücken ausgetragen wurde. Diesmal war es fast ein Heimspiel und wir mussten lediglich nur bis nach Kassel auf die Fulda.
Lediglich das Wetter war fast wie in Vorjahr "kühl und regnerisch"
Um 14 Uhr dann endlich der Startschuss welcher das Rennen freigegeben hat. Danach überquerten im 20 Sekundentakt die einzelnen Boote die Startlinie und machten sich auf die Rennstrecke. Wir hatten die Startnummer 3 hinter den Neckardrachen.
Schnell zeigte sich das dies nicht der Tag von Unitas war und das Rennen nicht zu den besten Leistungen zählen würde die wir durchaus im Stande sind ins Wasser zu bringen. Alles im allen haben wir den 6. Platz von 6 an den Start gegangenen Leistungsbooten gemacht.
Nachdem ein kurzes Resümee vom Trainer noch direkt im Boot an das Team erteilt wurde, haben wir das Boot wieder auf den Bootsanhänger verladen und warteten die Siegerehrung ab. Danach wurde der Heimweg nach Hannover angetreten.
Ergebnisse:
Unitas 6. Platz in 1:07:40 Stunden
Bereits zum 4. Mal fand der Langstrecken-Cup auf dem Maschsee in Hannover statt. Insgesamt nahmen 13 Teams teil. Mit einer Streckenlänge von 8.848 m und etwas mehr als 2 volle Maschseerunden lieferten sich die Teams spannende Verfolgungsrennen. Wir absolvierte den Parcours in einer Zeit von 43:22,030. Platz 2 mit nur einem Wimpernschlag dahinter die LimmerixX.
Insgesamt war es eine gelungene Veranstaltung.
Danke an alle, die beim MEC 2017 dabei waren. Ein großer Dank geht auch an unsere Helfer, die Maschseeaufsicht, dem DLRG und dennen, die extra zur Unterstützung von Außerhalb angereist sind.
Es war für uns als Veranstalter eine super entspannte und tolle Regatta.